Wohnpsychologie
Einrichten psychologisch betrachtet
Machen Räume glücklich?
Lösen Wohnsilos Wut aus, Villen Wohlbefinden?
Im Rahmen der Architekturpsychologie, einer jungen Wissenschaft, wird darüber geforscht. Eine Sparte davon wird als Wohnpsychologie bezeichnet.
Die gewonnenen Erkenntnisse daraus können helfen, die eigene Einrichtung individuell zu optimieren.
Was für Erwartungen hat man an den Raum? Rückzugsort oder Quelle der Inspiration? Was fühlt man in dem Raum? Unruhe, Wärme, Erinnerungen hochkommen?
Diese Fragen sind sehr individuell und daher für jeden anders zu beantworten.
Wussten Sie, dass
massive Sitzmöbel nicht nur viel Platz bieten, sondern dass man darin "verschwinden" kann, dies indirekt Geborgenheit und Halt vermittelt? Filigrane Sitzgelegenheiten vermitteln für manche Schwäche und das Gefühl, die Bodenhaftung zu verlieren.
man weniger Energie beim Sitzen auf dem Sofa tankt, wenn dieses - vom Platz her zwar hervorragend passend - auf die belebte Straße blickt? Vieles scheint einleuchtend, wenn man sich erst damit auseinander setzt.
unsere Lebenssituation wie unser Beruf unser "Wohngefühl" beeinflusst? Warum fühlt sich der Termingehetzte in seiner mit exklusiven Einrichtungsgegenständen perfektionierten Wohnung nicht wohl? Womöglich fehlt es an Geborgenheit, damit er abschalten kann.
Jugendliche bei der Möglichkeit der anzubietenden Räume meist unbewusst jenen für sich aussuchen, der in der Nähe der Haustüre liegt? "Ausdruck angestrebter Autonomie" behauptet die Psychologin Antje Flade. Warum sich nicht diesen Wissensstand der Psychologie zunutze machen, wenn es der Familienharmonie im eigenen Heim gut tut?
Ich habe mich mit den Erkenntnissen der "Wohnpsychologie" intensiv beschäftigt und helfe Ihnen dabei Ihre "Wohnbühne" so zu verändern, dass Sie sich in Ihrer jeweiligen Lebenssituation unterstützt und wohl fühlen.
Gerne mache ich mit Ihnen gemeinsam einen Rundgang durch Ihre Wohnräume und liefere Ihnen Ansätze der Verbesserung oder Veränderung. Mit dem Ziel, dass Sie es beim Betreten Ihrer Räume auch spüren: "you're home".